Innovationen – Notwendigkeit und Chance
Innovationen sind nötig, da bestehende Erfolgspotentiale einem Lebenszyklus unterliegen. Da sich Bedürfnisse und Märkte ändern, bedeutet das aber auch, dass sich laufend Chancen für zukünftige Erfolgspotentiale eröffnen. Professionelles Innovationsmanagement versucht, diese Chancen zu nutzen.
Innovationen – Ein unvermeindliches Risiko?
Innovationen scheitern häufig, weil Unternehmen Produkte erfinden und dann verkaufen möchten, statt Bedürfnisse zu finden und zu erfüllen. Es gilt, eine hohe Treffsicherheit zu erzielen.
Der Weg zum modernen Innovationsmanagement
Stufe 1: es wurden Ideen gesammelt und von der Geschäftsleitung beurteilt. Dann startete Produktentwicklung und Produktion. Ob die Produkte dann abgesetzt werden konnten, hing vom guten “Gespür” der Geschäftsleitung ab.
Stufe 2: um das Risiko zu verringern, wurde versucht, vor dem Produktionsstart die Marktakzeptanz mit Marktforschungsmethoden sicher zu stellen. Ideen entstanden meist durch Anregung von Kunden oder zufällig.
Stufe 3: die heute übliche Vorgangsweise versucht, durch strategische Betrachtung der Märket Ideen zu generieren und diese zu bewerten. Dies öffnet viel mehr Möglichkeiten, man bleibt aber auf bestehende oder ähnliche Märkte beschränkt.
Die Methode der Centropa Unternehmensberatung geht darüber hinaus:
Mehr Chancen: in einer ersten Phase werden strategische Überlegungen Hand in Hand mit Wettbewerbsbeobachtungen und Analyse der eigenen Prozesse angestellt, um auch solche Ideen zu generieren, die sich nicht auf bestehende Märkte beschränken. Damit werden mehr Möglichkeiten für gute Geschäfte gefunden.
Höhere Trefferquote: bei der Beurteilung der Ideen wird neben der Marktakzeptanz auch die Wettbewerbsstruktur der Branche beachtet, da vor allem nachhaltige Geschäfte auch gute Gewinne ermöglichen.
Umsetzung: natürlich werden Innovationen Hand in Hand mit Marketingmaßnahmen geplant, damit die gesamte Kalkulation möglich wird guten Geschäftsideen auch tatsächlich realisiert werden können.